Raumklima messen, auswerten und beurteilen
Behaglichkeit ist das Raumklima das unser Wohlbefinden widerspiegelt. Wir messen und analysieren ihre Umgebung.
Innerhalb von Wohn- und Arbeitsräumen sollte möglichst ein Raumklima geschaffen werden, das den Lebensvorgängen des gesunden menschlichen Körper, insbesondere seinem Wärmehaushalt, angepasst ist.
Behaglichkeit ist stets subjektiv. Dazu gehören die Lichtverhältnisse, hygienische, akustische, psychologische und thermische Behaglichkeit. Dabei wird in der Praxis meist der thermischen Behaglichkeit die größte bzw. alleinige Bedeutung beigemessen.
Raumklima-Messung bei Schimmelbildung in Wohnräumen:
Das Aufstellen, Abholen und Auswerten von Datenloggern in Wohnräumen zur langfristigen Erfassung von rel. Luftfeuchte und Raumlufttemperatur, so wie die grafische Darstellung der Aufzeichnungsdaten.
Mit Hilfe von Datenloggern, die in Wohnräumen, Dach- oder Bauteilhohlräumen, Kellern etc. über längere Zeiträume aufgestellt werden (ca. 14 Tage), lässt sich das an diesem Ort vorhandene Klima im Bezug zu Temperatur und rel. Luftfeuchte erfassen.
Vorteilhaft ist diese Anwendung vor allem auch bei Schimmelproblemen, um nachzuweisen, ob in der betroffenen Zone zu wenig Temperatur auf Grund von Wärmebrücken vorhanden ist, ob zu wenig gelüftet wird oder ob zu wenig geheizt wird etc.. Die so erfassten Daten können ausgewertet werden und die grafische Darstellung der Messkurve ermöglicht eine Zuordnung der Ergebnisse bis auf die Minute genau. Der Datenlogger ist kleiner als 1 Packung Zigaretten, ist völlig geräuschlos und sendet keinerlei optische Signale.
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